Berufsorientierungsmaßnahme in Klasse 8

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Besuch der Handwerkskammer in Ulm

Die 8-Klässlerinnen besuchten ein Woche lang die Handwerkskammer in Ulm und durften dabei praxisnah in verschiedene Handwerksberufe Einblick nehmen. Was sie dort im Detail gelernt haben, lesen Sie in den folgenden Schülertexten.

Impressionen

Von Romina Birkenmayer
Von Jayson Schierjott
Von Hannes Hepp
Von Pia Eichert
Von Kim Huber
Von Fabian Bressel
Von Lya Schön
Von Simon Kurz
Von Felice Rutta
Von Julia Sieber
Von Lemonie Vossler
Von Greta Hoh
Von Leon Lütte

In der vergangenen Woche vom 25.04. bis 29.04.2022 haben wir, die Klasse 8, unsere Schulzeit in der Handwerkskammer in Ulm verbracht. Wir sind teilweise zusammen mit Herrn Saur dort hingefahren und teilweise auch mit Herrn Vidic. Nach den täglichen Corona-Tests im Klassenzimmer, hat uns der Bus immer um 8:00 Uhr von Bergatreute nach Ulm gebracht. Am ersten Tag wurden uns zunächst die drei Berufsfelder, die wir in der Woche erkunden durften, überblicksartig erklärt. Als wir in Gruppen eingeteilt waren, durften wir jeweils 1 ½ Tage den Beruf des Frisörs, des Anlagenmechanikers und des Lackierers erkunden. Am besten hat mir der Frisörberuf gefallen, da wir an Echthaarpuppen die Haare waschen und diese ein wenig stylen durften. Toll war natürlich auch der Beruf des Lackierers, bei dem wir selbst ein Brett mit Logo gestalten durften. Der Beruf des Anlagenmechanikers war auch ziemlich interessant, denn dort erstellten wir mithilfe eines Bauplans und bereitgestellten Materialien verschiedene „Geräte“ für regenerative Energien. Zwei Pausen waren auch Teil des Tagesablaufs. Jeden Tag verbrachten wir dabei immer von 10:00 Uhr bis 10:15 Uhr und von 12:00 Uhr bis 12:40 Uhr unsere Zeit in einer großen Caféteria. Ich fand die Pausen toll, weil wir uns dort gut austauschen konnten und es gute Sachen zu essen gab. Von Montag bis Donnerstag ging es immer um 14:00 Uhr und freitags um 13:00 Uhr wieder zurück zur Schule. Mir hat die Woche gut gefallen und ich fand es auch ziemlich informativ.

Letzte Woche war unsere ganze Klasse in der Handwerkskammer. Wir sind täglich mit dem Bus in die Handwerkskammer gefahren. Dort lernten wir drei verschiedene Berufe kennen: Maler/Lackierer, Friseur und Mechatroniker. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt und haben in fünf Tagen drei verschiedene Berufe kennengelernt.

Am ersten und zweiten Tag durfte unsere Gruppe den Beruf Maler/Lackierer und den Beruf Friseur kennenlernen. Bei dem Beruf Maler/Lackierer sollten wir eine Spanblatte schleifen, grundieren und anschließend individuell mit Farbe bemalen.

Am nächsten Tag durften wir uns den Beruf Friseur näher anschauen. Dort lernten wir, wie man richtig kämmt, Locken wickelt und den Haaransatz färbt.

Am letzten Tag war unsere Gruppe beim Mechatroniker. Man erklärte uns, wie eine Fotovoltaik Anlage funktioniert. Danach bauten wir noch kleine fahrenden Autos mit der Fischertechnik.

Ich finde die Woche war ziemlich interessant, aber auch anstrengend. Ich finde es toll, dass wir einen Einblick in den Berufen bekommen konnten. Ich denke jedoch, dass nicht für jeden etwas dabei war.

Letzte Woche waren wir vom 25.04 bis zum 29.04.22 in der Handwerkskammer in Ulm, um verschiedene Berufe zu erkunden.

Am ersten Tag wurden wir in Gruppen eingeteilt und jede Gruppe wurde einem Ausbildungsmeister zugeteilt. Wir waren immer einen und einen halben Tag in einem Berufsfeld, dort durften wir praktische Arbeiten erledigen. Am ersten Tag waren wir beim Friseur haben Lockenwickler eingedreht und die Haare gewaschen, das Lockenwickler eindrehen hat vielen Probleme bereitet, weil wir es noch nie davor gemacht haben. Natürlich alles an Übungsköpfen. Den nächsten halben Tag haben wir dann den Ansatz gefärbt und eine Dauerwelle gemacht. An Tag zwei waren wir beim Mechatroniker dort hatten wir das Thema erneuerbare Energien und durften aus Fischertechnick ein Solarauto und ein Windrad bauen. Danach haben wir uns verschiedene Heizungstypen angeschaut wie zum Beispiel eine Photovoltaikanlage oder eine klassische Ölheizung. Das hat sehr viel Spaß gemacht! Am letzten Tag waren wir beim Lackierer und durften ein eigenes Schild mit eigenem Motiv machen. Das fand ich toll, weil ich jetzt ein Andenken an die Handwerkskammer habe.

Mir hat der Besuch in der Handwerkskammer sehr gut gefallen und freue mich schon aufs nächste Mal zu Beginn des nächsten Schuljahrs.

Vom 25.April – 29.April.2022 waren wir eine Woche in der Handwerkskammer in Ulm. Als wir dort waren konnten in drei verschiedene Berufsrichtungen reinschauen. Bei jeder Berufsrichtung hatten wir acht Stunden und 30 Minuten Zeit um den Beruf anzuschauen. Als aller erstes wurden wir in drei kleinere Gruppen aufgeteilt, das auch jeder eine Change hat den Beruf richtig kennenzulernen. Bei Frau Bagci haben wir aus einer einfachen Holzplatte ein schönes Kunstwerk gemacht. Zu Beginn haben wir die Holzplatte geschliffen und bewässert. Nachdem wir die Holzplatte grundiert haben, durften wir unseren Hintergrund und unser Motiv selber aussuchen. Aus den drei Grundfarben Rot, Blau und Gelb durften wir unsere Farben selber mischen und sie danach mit Weiß aufhellen oder mit Schwarz verdunkeln. Dort haben wir in den Beruf von einem Maler oder Lackierer reingeschaut. Den Beruf Friseur haben wir bei Frau Martin anschauen dürfen. Sie hat uns viel über ihren eigenen Lebensverlauf erzählt und auch wie man sich als Friseur weiter entwickeln kann. Wir durften an Übungsköpfen mit echten Haaren üben. Sie hat uns außerdem viel über die Haarstruktur beigebracht. Wir haben gelernt wie man einer Kundin mithilfe von Lockenwicklern Volumen in die Harre bringt. Wir haben auch gelernt wie man die Haare richtig stylen kann. Frau Martin hat uns auch erzählt, dass Kunden meistens nur den Ansatz nachgefärbt haben wollen. Dort hat sie uns gezeigt wie man es schafft, dass die Farbe nur an den Ansatz kommt und nicht in die Längen. Eigentlich wollten wir noch eine Dauerwelle machen, aber die Zeit hat nicht mehr gereicht. Über erneuerbare Energien haben wir bei Herr Blumenröther etwas gelernt. Wir haben alle ein Auto gebaut, was mit Sonnenstrahlen fahren konnte. Auf dem Dach von der Handwerkskammer waren viele verschiedene Solarplatten, die uns Herr Blumenröther alle gezeigt hat und uns erklärt hat für was sie überhaupt Energie erzeugen. In den Pausen haben wir alle zusammen in der Cafeteria gegessen. Mir hat die Woche in Ulm sehr gut gefallen. Ich habe viele Stärken von mir entdeckt. Mir haben alle drei Berufsrichtungen Spaß gemacht.

In der letzten Woche verbrachten wir, die Klasse 8 der Gemeinschaftsschule Bergatreute, eine Berufsorientierungswoche in der Handwerkskammer in Ulm. Wir haben uns um 7.45 Uhr im Klassenzimmer getroffen, um uns wegen Corona zu testen. Dann ist um 8.00 Uhr unser Bus gekommen, der uns von Bergatreute nach Ulm brachte. Die Fahrzeit dauerte eine Sunde. Als wir dort waren, wurden uns zunächst einmal alle zu erkundenden Berufsfelder von den drei Ausbildungsmeistern Herrn Blumenröther, Frau Martin und Frau Bagci erklärt. Für jeden Beruf hatten wir 1½ Tage Zeit. Die ersten 1½ Tage waren wir bei Frau Martin und haben das Berufsleben von einem Friseur erkundet. Frau Martin hat uns sehr viel über Haare erzählt und hat uns einige Minuten später sogenannte „Puppenköpfe“ ausgeteilt. Diese hatten echtes Haar aus Indien und wir durften sie erst einmal waschen und dann ausbürsten. Sie zeigte uns wie man Lockenwickler aufwickelt. Danach mussten wir es bei den Puppenköpfen nachmachen, wir haben sie über die Mittagspause trocknen lassen. Danach konnten wir sie auswickeln und wir konnten die lockigen Haare stylen. Am nächsten Tag als wir mit dem Bus angekommen sind, hatten wir noch einen halben Tag bei Frau Martin. Sie hat uns gezeigt, wie man den Ansatz von Haaren färbt. Man konnte schließlich keine echte Farbe nehmen, da der ganze Puppenkopf dadurch kaputtgehen würde, deswegen nahmen wir Haarkur. Über die 15 Minuten Pause haben wir es einwirken lassen und es danach ausgewaschen. Das Auswaschen hat nicht so großen Spaß gemacht, da es nicht ganz rausgegangen ist und lange Zeit gedauert hat.  Danach haben wir die Haare wieder ausgebürstet und sind den Rest von dem Tag zu Herr Blumenröther gegangen. Dort haben uns mit der der erneuerbaren Energie beschäftigt. Wir haben verschiedene elektronische Geräte mit Lego gebaut. Als wir den nächsten halben Tag noch Zeit hatten, haben wir ein Auto gebaut, welches nur mit Sonnenenergie fahren konnte.  Die letzten 1 ½ Tage haben wir bei der Lackiermeisterin Frau Bagci verbracht. Sie hat uns eine Holzplatte ausgeteilt, die wir erstmal schleifen konnten. Als wir fertig waren, haben wir die Platte mit weißer Farbe grundiert. Nachdem die Grundierung getrocknet war, durften wir uns eine Farbe mit den drei Grundfarben mischen, man konnte sie mit Weiß aufhellen oder mit Schwarz verdunkeln. Danach mussten wir uns nur noch ein Motiv aussuchen, welches wir mit Lackierfolie und Druckpapier auf die gefärbte Holzplatte übertragen haben. Wir durften es dann mit dem Skalpell ausschneiden und uns noch eine Farbe aussuchen, mit der wir das Motiv ausgemalt haben. Als wir alle drei Berufe erkundigt haben, haben wir uns in einem Raum getroffen, in dem wir uns am Anfang der Woche auch versammelt hatten. Frau Martin, Frau Bagci und Herr Blumenröther verabschiedeten sich von uns und wir fuhren mit dem Bus wieder zurück. Mir hat es in der Handwerkskammer sehr gut gefallen, da man auch mal einen Eindruck in das Berufsleben bekommen konnte.

Am Montag den 25.04.2022 haben wir uns im Klassenzimmer getroffen um den Corona Test für die IHK (Handwerkskammer) zu machen. Um 8 Uhr sind wir mit dem Bus von Bergatreute nach Ulm losgefahren. Im Bus durften wir uns dann entspannen. Angekommen in Ulm hat unser Klassenlehrer uns zur Handwerkskammer geführt. Dort wurden wir in ein Klassenzimmer geführt und in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe betrachtete drei unterschiedliche Berufsfelder. Ich war zunächst in der Gruppe der erneuerbaren Energien. Wir waren als erste bei Herr Blumenröther. Dort haben wir sehr viel über Heizungen gelernt. Wir sind sogar aufs Dach gegangen um uns dort die Photovoltaikanlage betrachtet. Das war spannend und interessant. Anschließend haben wir uns mit dem Fischertechnik Baukasten ein Auto gebaut, das sich mit Sonnenenergie auflädt. Als nächsten Beruf hatten wir den Maler/ Lackierer. Das hatte sich schon spannend angehört. Dort haben wir dann ein paar Arbeitsblätter gemacht um das Mischungsverhältnis kennen zu lernen, dann haben wir eine Spanholzplatte bekommen die wir bearbeitet haben. Zuerst haben wir die Platte geschliffen, dann gewässert und wieder geschliffen. Als nächstes haben wir dann grundiert und anschließend den Hintergrund in der gewünschten Farbe lackiert. Am nächsten Tag haben wir dann unser Muster lackiert. Ich habe mich für das KTM-Logo entschieden. Als letztes war der Beruf der Frisörin dran. Dort haben wir eine Kundin bekommen, die wir dann frisiert haben. Wir haben mit Lockenwicklern Locken. Außerdem haben wir noch Gel in die Haare gepinselt haben. Als nächstes haben wir Dauerwellen in die Haare gedreht. Das war anstrengend und mühselig hat aber Spaß gemacht.

In dieser Woche habe ich sehr viel gelernt und freue mich schon aufs nächste Mal in der Neunten Klasse.

In der vergangenen Woche vom 25.04.2022 bis zum 29.04.2022 sind wir, die Klasse 8, nach Ulm in die Handwerkskammer gefahren. Jeden Morgen haben wir uns getestet bevor wir um 8 Uhr mit dem Bus nach Ulm losgefahren sind. Als wir dann um ca. 9 Uhr angekommen sind wurden wir am ersten Tag in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe ging mit einem der drei Ausbildungseister mit, die die verschiedenen Berufe vorstellten und auch einen Einblick boten. Die Berufe waren: Frisör/-in, Maler/-in Lackierer/-in und Anlagenmechatroniker/-in. Bei dem Berufsfeld Maler/-in Lackierer/-in haben wir ein Brett bekommen, das wir dann abgeschliffen haben. Der nächste Schritt war das Grundieren später wurde dann der Hintergrund und das Motiv aufgemalt. Im Berufsfeld Frisör/-in haben wir gelernt wie man Volumen mit Lockenwicklern in die Haare bekommt. Auch wurde uns gezeigt wie man die Haare richtig wäscht, des Weiteren wurde uns gezeigt wie man den Ansatz färbt. Das dritte Berufsfeld war Anlagenmechatroniker/-in. Dort haben wir kleine Modelle von einem Windrad oder anderen erneuerbaren Energien erstellt. Wir haben auch Modelle von Autos gebaut die mit Photovoltaik-Anlagen betrieben wurden. Außerdem gab es zwei Pausen, eine von 10 Uhr bis 10.15 Uhr und eine von 12 Uhr bis 12.40 Uhr. In den Pausen konnte man in die Cafeteria und etwas essen, auch konnte man sich mit anderen austauschen. Jeden Tag sind wir um 14:15 Uhr mit dem Bus zurückgefahren, außer am Freitag dort sind wir schon um 13 Uhr mit dem Bus zurückgefahren.

Mir hat die Woche sehr gut gefallen, weil sie sehr informativ und lehrreich war. Ich freue mich schon auf das nächste Schuljahr, da wir dort noch einmal eine Woche nach Ulm fahren.

Letzte Woche waren meine Klasse und ich zu Besuch in der Handwerkskammer in Ulm. Normalerweise verbringen die Schüler der GMS- Bergatreute die Woche in einer Jugendherberge, jedoch waren die Jugendherbergen wegen Corona noch immer geschlossen. Aus diesem Grund fuhren wir jeden Tag mit dem Bus nach Ulm. Die ersten zwei Tage war ich in die Gruppe von Herrn Blumenröther eingeteilt, der uns verschiedene Berufsfelder vorstellte, die mit erneuerbaren Energien zu tun hatten. Dabei erkundeten wir zum Beispiel den Beruf des Anlagenmechatronikers.

Außerdem bearbeiteten wir in Kleingruppen unterschiedliche Arbeitsaufträge rund um das Thema „erneuerbare Energien“. Aus Fischertechnik stellten wir zum Beispiel stromerzeugende Windräder her oder Fahrzeuge, die mit Sonnenenergie betrieben wurden. Außerdem produzierten wir mittels Elektrolyse Wasserstoff.

Ab der Hälfte des zweiten Tages wechselte ich mit meiner Gruppe zu Frau Bagci, die uns verschiedene Berufe vorstellte, die mit Farben und Farbgestaltung zu tun haben. Hierbei lernten wir interessante Dinge über den Beruf des Malers und Lackierers. Bei Frau Bagci durften wir uns ein Logo oder eine selber gestaltete Zeichnung aussuchen, die wir anschließend auf eine geschliffene und lackierte Holzplatte aufbrachten. Dazu waren aufwändige Arbeitsschritte notwendig. Wir haben zunächst die Holzplatte mit weißer Farbe grundiert. Danach haben wir die Platte abgeklebt und unsere Zeichnung mit Kohlepapier auf die Platte übertragen. Jetzt wurde mit einer Farbrolle die Zeichnung Stück für Stück eingefärbt.

Die letzten zwei Tage verbrachten meine Gruppe und ich bei der Friseurin Frau Martin. Sie war sehr nett und geduldig mit uns. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Eindrehen von Lockenwicklern und das Frisieren von Dauerwellen nicht besonders viel Spaß machte.

Es war eine tolle Woche in Ulm und am besten fand ich den Beruf des Mechatronikers und des Malers und Lackierers. Den Friseurberuf fand ich nicht so gut, weil ich es nicht besonders spannend fand.

Meine Klasse und ich waren führ eine ganze Woche zu Besuch in der Handwerkskammer in Ulm. Dort haben wir folgende Berufe kennengelernt: Friseur/in, Anlagenmechaniker /in und Maler/Lackierer /in. Jeden Morgen trafen wir uns in der Schule, um zunächst einen Coronatest durchzuführen. Danach fuhren wir immer eine Stunde mit dem Bus nach Ulm. Als wir ankamen, wurden wir dann freundlich begrüßt und Frau Martin, Herr Blumenröther und Frau Bagci erzählten uns wie es für die nächsten Tage ablaufen würden. Die Klasse wurde schließlich in drei Gruppen eingeteilt. Für jeden dieser Berufe hatten wir eineinhalb Tage Zeit.

Bei dem Friseur/in lernten wir, wie man eine Dauerwelle macht und auch wie man den Ansatz nachfärbt. Wir lernten auch, wie man die Haare durchkämmt und wäscht. Frau Martin erzählte uns auch viel über ihren Beruf und ihre Kunden.

Bei dem Anlagenmechaniker/in lernten wir etwas über erneuerbare Energie und Stromerzeugung, wir haben auch verschiedene kleine Sachen gebaut wie z.B: Windräder oder kleine Autos, die mit Sonnenlicht fahren.

Bei dem Maler/Lackierer/in lernten wir etwas über die Farben und durften unser eigenes Gemälde auf ein Brett herstellen. Frau Bagci erklärte uns viel und half uns sehr bei unseren Gemälden. Sie zeigte uns auch andere Designs von anderen Leuten.

Wir hatten zwei Pausen, eine 15 Minuten Pause und eine 40 Minuten lange Mittagessenspause. Dort gab es auch eine Cafeteria, in der wir Trinken und Essen kaufen konnten.

Ich finde es war sehr viel Spaß und ich habe viele neue, interessante Sachen gelernt. Mir hat das Lackieren am besten gefallen,  weil wir sehr frei und kreativ arbeiten konnten.

In der Woche vom 25.04.-29.04.22 waren wir (die Klasse 8) in der Handwerkskammer-Ulm. Jeden Morgen sind wir um 7:45 im Klassenzimmer gewesen und haben uns getestet danach sind wir an die Bushaltestelle gelaufen, es wurde noch einmal durchgezählt und dann ging es los. Um 9 Uhr waren wir in Ulm, wir sind jeden Tag eine Stunde hin und wieder eine Stunde zurückgefahren. In Ulm waren wir zunächst alle zusammen in einen Raum. Frau Martin, Frau Bagci und Herr Blumenröther haben sich vorgestellt und uns dann in Gruppen eingeteilt, meine Gruppe war zuerst bei Herr Blumenröther.  Dort wurde uns etwas über Wind-und Wasserkraft erklärt wir durften mithilfe eines Baukastens Modelle dazu bauen. Danach waren wir auf dem Dach und haben uns die Photovoltaik Anlage angeschaut. Dann haben wir den Auftrag bekommen ein Auto mit einer kleinen Solaranlage zu bauen. Nach 1½ Tagen waren wir dann bei Frau Bagci und haben eine Holzplatte bekommen die wir zuerst abgeschliffen und dann grundiert haben. Danach haben wir ein Motiv ausgesucht. Man durfte auch ein eigenes von zuhause mitbringen. Bevor wir das Motiv auf die Holzplatte machen durften wurde uns noch gezeigt wie man Farben mischt, danach haben wir das Bild auf die Holzplatte geklebt und mit einem Skalpell nachgefahren, dann hat man die Folie abgezogen und ausgemalt. Am Ende wo das Bild ganz trocken war durfte man es mit nach Hause nehmen. An den letzten 1½ Tagen war meine Gruppe noch beim Friseur, Frau Martin hat sich nochmal vorgestellt und dann haben wir auch schon losgelegt, jeder hat einen Friseur Kopf bekommen. Wir haben die Haare nass gemacht und dann Locken gewickelt. Danach haben wir noch eine Farbe aufgetragen, dann ausgespült und eine Dauerwelle gemacht. Wir hatten außerdem jeden Tag eine kleine Pause von 10:00 – 10:15 Uhr und eine Mittagspause von 12:00 – 12:40 Uhr, an den Pausen fand ich besonders gut, dass man in die Cafeteria konnte. Falls man nicht in die Cafeteria gehen wollte, war es auch möglich sich draußen aufzuhalten. Am besten hat mir der Beruf Lackierer gefallen, weil man sehr viel selber machen konnte und man am Ende auch ein schönes Ergebnis hatte.

Mir hat die Woche sehr gut gefallen, weil man viele neue Sachen dazu gelernt hat.

In der vergangenen Woche waren wir, die Klasse 8, vom 25.-29.04.2022 in der Handwerkskammer Ulm. Unsere Klasse wurde in drei Gruppen aufgeteilt, da es drei verschiedene Berufe zu erkunden gab. Dabei verbrachten wir immer knapp zwei Tage in den Berufsfeldern: Friseurin, Mechatronikerin und Lackiererin. Die Ausbildungsmeister informierten uns jeweils über die vielfältigen Möglichkeiten in den Berufen und anschließend bekamen wir bestimmte praktische Arbeitsaufträge, die wir umsetzen mussten.

Am besten fand ich den Beruf „Friseurin“, dort haben wir mit einer Echthaarpuppe gearbeitet. Wir durften die Haare waschen und lernten danach, wie man mit Lockenwicklern umgeht. Am nächsten Tag durften wir dann den Ansatz der Puppe färben, natürlich nicht mit echter Haarfarbe. Die Zeit hat uns leider nicht mehr ganz gereicht, um eine Dauerwelle zu machen.

In der Pause haben wir uns immer in der Cafeteria getroffen und zusammen gegessen. Manche haben sich auch Essen gekauft, was ziemlich teuer war.

Den Beruf „Lackiererin“ fand ich auch sehr spannend. Wir durften eine Holzplatte mit gewünschtem Logo, Zeichen und noch vielem mehr bemalen. Dabei kamen sehr schöne Sachen heraus. Manche haben zum Beispiel Logos auf die Platte übertragen.

Dann gab es noch den Beruf „Mechatronikerin“. Dieser Beruf hat mir persönlich nicht so gefallen, da man sich hauptsächlich mit Elektronik und Mechanik beschäftigte. In diesem Beruf haben wir mithilfe von Plänen und Baukästen verschiedene Dinge gebaut, wie zum Beispiel ein stromproduzierendes Windrad oder Autos, die mit von Sonnenlicht, Akkus oder Wasserstoff fahren konnten.

Die Woche hat sehr viel Spaß gemacht und war mal etwas abwechslungsreicher als der normale Schulalltag. Ich fand es auch toll, dass wir uns mal verschiedene Berufe anschauen durften, die wir uns so wahrscheinlich gar nicht angeschaut hätten.

In der Woche vom 25.04.-29.04.22 waren wir in der Handwerkskammer Ulm. Jeden Tag um 7:45 Uhr haben wir uns im Klassenzimmer getroffen und sind gemeinsam zur Bushaltestelle gelaufen. Um 8.00 Uhr kam der Bus, als wir alle vollständig durchgezählt wurden, ging die Fahrt los. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Es gab drei verschiedene Berufsrichtungen zu erkunden Friseur, Maler und Lackierer, zudem erneuerbare Energie. In den ersten 1 ½ Tage war ich bei Herr Blumenröther mit dem Thema erneuerbare Energie. Wir haben in einer Gruppe von sieben Personen verschiedene Sachen gebaut und darüber gesprochen, wie man Energie einsparen kann, außerdem sind wir noch auf Dach gegangen und haben die Photovoltaikanlage angeschaut. Wir haben etwas zu Bewegungs, -Wasser, -und Windenergie gebaut, am Ende haben wir ein Auto gebaut, das nur mit Sonnenenergie fahren konnte. Es war spannend zu sehen, wie es nur mit Sonnenstrahlen fahren konnte. Der Aufenthalt bei Herr Blumenröther war sehr spannend und interessant. Jeden Tag gab es um 10:00 Uhr bis 10:15 Uhr Frühstückspause, die Mittagspause durften wir in der Cafeteria vor Ort verbringen. Diese ging von 12:00 Uhr bis 12:40 Uhr. Die nächsten 1 ½ Tage ging es für uns in die Werkstatt von Frau Bagci. Wir haben uns die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau genauer angeschaut und gelernt wie man andere Farben daraus mischen kann. Alle haben eine Holzplatte bekommen und mussten sie schleifen, abstauben, wässern, nochmal schleifen und grundieren, dann kam der gewünschte Farbton drauf. Wir durften uns eine Vorlage aussuchen, selber skizzieren oder von daheim mitbringen. Die Vorlagen wurden an einem Drucker vergrößert, ausgeschnitten und auf die trockene Platte geklebt. Mit Kohlepapier mussten wir die fertigen Vorlagen nachzeichnen und es wurde direkt auf die Platte übertragen. Dann mussten wir mithilfe eines Skalpells die Vorlage ausschneiden. Danach kamen die anderen ausgesuchten Farben drauf, so kam die Schrift zustande. Anschließend durften wir das fertige Werkstück mit nach Hause nehmen. Die Zeit bei Frau Bagci ging sehr schnell vorbei, war sehr spannend und wir haben etwas Neues gelernt. Die letzten 1 ½ durften wir im Friseursalon von Frau Martin verbringen. Jeder hat einen Friseurkopf zu Verfügung gestellt bekommen. Frau Martin erklärte uns, wo die Echthaare herkommen. Sie stammen aus Indien und werden nach Deutschland gebracht und chemisch verdünnt und an das deutsche Haar angepasst. Wir mussten den Puppen die Haare waschen und anschließend Lockenwickler eindrehen und eine halbe Stunde unter der Trockenhaube trocknen lassen. Danach durften wir die fertigen Locken noch stylen. Wir durften auch noch den Ansatz färben und noch einmal auswaschen, was gar nicht so einfach war, da Frau Martin immer noch Farbe gefunden hat. Anschließend mussten wir Dauerwellen mit Spitzenpapier eindrehen. Es war sehr spannend zu sehen, wie ein Friseuralltag aussehen kann. Die Zeit im Friseursalon  mit Frau Martin hat mir viel Freude bereitet und war auch sehr interessant.

Mir hat es sehr gut in Ulm gefallen, Frau Bagci, Frau Martin und Herr Blumenröther waren alle sehr freundlich und wir haben viele neue Dinge gelernt.

In der Woche vom 25.04.22 bis 29.04.22 waren meine Klasse und ich in der Handwerkskammer. Dort wurden uns drei verschiedene Berufe vorgestellt und von diesem Ausflug werde ich jetzt berichten.

Als erstes waren meine Gruppe und ich bei dem Beruf Lackierer/in. Dort hat uns Frau Bagci klargemacht, wieviele Berufe mit Farbe arbeiten. Dann haben wir ein paar Arbeitsblätter bearbeitet und anschließend die Schritte befolgt, wie sie uns Frau Bagci geschildert hat. Zuerst haben wir eine Holzplatte genommen und sie geschliffen, sodass sie keine Ecken und Kanten mehr hatte. Als nächstes haben wir die Platte grundiert und trocknen lassen, um nichts zu verschmieren. Dann haben wir die Platte mit weißer Farbe lackiert. Daraufhin haben wir den Hintergrund so gefärbt, wie wir es auf unserem Bild haben wollten und das Motiv mit Farben übertragen. Als Nächstes waren wir beim Friseur und dieses Mal war Frau Martin diejenige, die uns in das Thema einwieß. Sie hat uns erst eine Menge über Haare erklärt und dann angefangen mit uns an den Puppenköpfen zu arbeiten. Als Erstes haben wir die Köpfe gekämmt und daraufhin gewaschen. Sie hat uns alles genau beschrieben, aber wir haben trotzdem einige Fehler gemacht. Dann haben wir noch gelernt wie man Locken wickelt, was wirklich sehr schwer war. Unsere letzte Station beim Mechatroniker hat uns Herr Blumenröther vorgestellt. Hier ging es um erneuerbare Energien, die er uns ebenfalls detailliert erklärt hat. Ich habe dann ein Windrad aus Fischertechnik zusammengebaut. Als Letztes haben wir dann noch ein Auto, das mit Sonnenenergie fährt, gebaut.

Dieser Ausflug hat mir sehr gut gefallen, weil es eine gute Abwechslung zum Schulalltag war und gleichzeitig auch sehr informativ und interessant war.